Stann Schwanenritter

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Das Gau Älterenlager 15-17.11.2002

Freitag, der 15.11.2002
Um 19Uhr ging es los, die Wegbeschreibung war gut (!!!) und die zwei Busse voll. Zuerst mal ausräumen, einräumen, aufbauen. Wir hatten eine Hütte und zwei (die meiste Zeit!) Jurten. So gegen 23:00 Uhr waren wir mit dem Aufbauen fertig und fast alle da. Vertreten waren: Stamm Götz von Berlichingen, Siedlung Tempelritter, Siedlung Störtebeker, Stamm Schwanenritter und Stamm St.Ansgar.

Samstag, der 16.11.2002
Am nächsten Morgen war um 9:00Uhr wecken und um 10:00Uhr waren alle wach, denn um 11.00Uhr gab es Frühstück. Frosties, Smacks, irgendwelche Flocken, Haferflocken, Milch, Joghurt, Jilch (ein Milchersatz!). Milch mit Erdbeerjoghurt J, Brot und was weiß ich noch alles. Also viele sinnige und unsinnige Sachen. Jetzt war es etwa 13:00Uhr und Lars begann mit seinem Geländespiel. Es hatte sogar einen Hintergrund!!! Man sollte drei Lebensbänder der anderen Mannschaft haben, gegen eine "Bombe" eintauschen (ein Stock mit Band) und diesen dann zum gegnerischen Lager bringen.

Lars hat nicht gewonnen, wie Benny am nächsten Tag gestand. (Nur für die, die es noch nicht wussten. Heikes Mannschaft hat gewonnen!!!!!)

Nach dem Geländespiel haben wir die dritte Jurte aufgebaut und danach auch gleich wieder gegessen. Jeff sowie Gunnar kamen genau nach dem Anfang. Es gab Currysoße und Knödel. (die Currysoße war eine gar köstliche Suppe aus Gesas Ideenwelt, Anm d. Kochs).

Es begann zu regnen. Der Nachmittag war ansonsten nur zum Gitarrespielen gut, was Gunnar und ich gleich nutzten.

Abends loderte in der Jurte gemütlich das Feuer und durch viel Singen und Reden übertönten wir den Dauerregen.

Sonntag, der 17.11.2002
Um vier Uhr morgens ging eine Schlafjurte baden. Ich habe davon nichts mitbekommen - ich war wahrscheinlich der einzige. Vor dem Frühstück haben wir uns entschieden zu G.v.B. zu fahren und dort zu frühstücken.

Und an diesem Teil der Geschichte verlässt uns Arne, der bisherige Schreiber. Er fuhr mit seinen Sippenkameraden, Gunnar und Jeff zurück nach Schwanewede. Der Abbau und das Aufräumen verlief etwas schleppend. Eigentlich schade für ein Älterenlager, aber viele hatten wohl wegen der zu früh abgebrochenen Nacht die Nase voll. An dieser Stelle möchte ich noch sagen, das ich es auch eher als Traum wahr genommen habe, was da meilenweit irgendwo in der Nacht passierte. Dreckig und naß waren die Wörter, die den Morgen prägten. Fertig eingepackt und alle Leute im Zug oder Auto verstaut ging es ab nach Oberneuland. Benny und Maike waren schon eher dort und nutzen die Ruhe und Besinnlichkeit um mal so richtig abzuwaschen. Als wir anderen eintrafen war alles blitzblank. Nach einem ausgewogenem Frühstück in festlichem Ambiente sickerte die Aufbruchstimmung durch. Nach vielen gemeinsamen (feucht) fröhlichen Stunden wurde es Zeit, wieder den Alltag einkehren zu lassen. Ich persönlich hatte noch eine kleine Odyssee vor mir und mein Tag endete dann um 19 Uhr. Das reichte dann auch.

Bis zum nächsten mal, Gut Pfad und feste Heringe

wünschen euch Arne, Jeff & Thomas (Stamm Schwanenritter)